Crossmedia Grundlagen SS 2011

Lehrveranstaltung FH Trier Intermedia Design
Tom Hirt

Aufgabe bis zum 31.03./1.04.2011

In der Analysephase werden andere Designhochschulen auf ihre inhaltlichen Aussagen untersucht und deren Nutzungs- und Designqualität bewertet. Parallel werden Anforderungen an die zu vermittelnden Inhalte und Medien der potenziellen Nutzergruppe recherchiert und bewertet. Vorstellung der Ergebnisse in einer kurzen Präsentation innerhalb von 5-10 Minuten am Beamer. (Richtwert: 1 Folie = ca 1 Minute).

In Kurzform:
Eine kurze Zusammenfassung als PDF oder Powerpoint/Keynote (Apple) inklusive Vorstellung der Webseiten
1. Internetseiten von guten Hochschulauftritten (Gestaltung und digitale Medien) für Bewerber (Vor/Nachteile)
2. Inhalte die Bewerber wissen wollen
3. Medien und Internetseiten, die die Zielgruppe (Bewerber) nutzen

Informationen:
Diplomarbeit Die Hochschule im Zeitalter der digitalen Medien
Dokumentation der Arbeit als PDF
Inspiration: Analysemethoden im Designprozess

Category: 01 Organisation

Tagged:

2 Responses

  1. kathrinmuensch sagt:

    CROSSMEDIA
    KATHRIN MÜNSCH
    aus ESD-GRUPPE bestehend aus Nina Fuchsberger, Caroline Grässer, Kathrin Münsch

    Internetauftritt FH Trier bzw. Idar-Oberstein  Edelstein- und Schmuckdesign
    http://www.fh-trier.de/index.php?id=455&no_cache=1

    BEGINN
    +
    -ansprechend (viele Illustrationen)
    -übersichtlich
    -Bewerber und Semesterinfos direkt am Seitenanfang!!
    -News

    NEWS
    Überblick über die Werke bereits Studierender
    Man bekommt guten Eindruck, was einen erwartet!!

    STUDIUM
    Überblick Leitfaden & Berufliche Tätigkeitsfelder!!

    MADE IN I.O.
    -  Wiederholungen

    BEWERBEN
    + Schnupperwoche!!  übersichtlich & detailliert
    Trennugn von BA und MA
    Möglichkeit zur individuellen Beratung!!
    Mappenberatungstermine

    I.O.
    Infos zur Stadt
    ÜBER UNS
    Übersicht Profs und Mitarbeiter
    Philosophie und Werdegang
    Einblick in die Werkstätten, anschaulich mit Bildern

    —————————————————————————————————————————

    INSGESAMT VIELE WIEDERHOLUNGEN; IST ABER NICHT UNBEDINGT SCHLECHT!

    – ERWÄHNEN VOM STUDIENORT TRIER ERST NACH LANGEM SUCHEN!!!  VERWIRRUNG
    ( WIRD ERST IM STUDIUM-KONZEPT SICHTBAR)
    GEHÖRT GUT SICHTBAR MIT ERKLÄRUNG UND ERLÄUTERUNG FÜR JEDEN ERSICHTLICH AN DEN ANFANG DER SEITE!!!

  2. kathrinmuensch sagt:

    cRosS*meDia~integrierte kommunikation,
    recherche: nina fuchsberger
    aus der projektgruppe der esd’lerinnen desweiteren bestehend aus caroline gräßer und kathrin münsch 26. ‎März ‎2011
    Vorarbeit: Erfahrungswert: Eigenrecherche über GOOGLE zur Hochschulauswahl: • http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1806/umfrage/deutschlands-beste-fachho
    chschulen-fuer-die-fachrichtung-bwl/ • http://www.design-studieren.de/http://www.design-literatur.de/design-studium-dehttp://www.hochschulkompass.de/
    Auswahl eines im Internet präsenten Angebots…
    …Analyse‎ zur Wirkung der Homepage der Akademie der bildenden Künste Nürnberg
    Zielgruppe: Studienplatz-Suchende mit der Intention Schmuckdesigner/innen zu werden…
    Fragestellungen und Ergebnisse der Untersuchung zur aktuellen Situation:
    • Wie lädt die http://www.adbk-nuernberg.de/ uns Interessenten ein? • Welche ersten Impressionen entstehen, und entsprechen sie unserer
    Erwartungshaltung? • Wie effektiv und ansprechend ist das Design der Homepage gestaltet?
    NAVIGATION „click2click“ durch die AdbK- Homepage:
    Veranstaltungen und News: Überblick über Aktivitäten in der Öffentlichkeit als wichtigste Referenz…
    • Allgemeine Bewerberinfo gut ersichtlich…
    • Gold- und Silberschmiedeklasse nimmt an der Handwerksmesse teil…
    • oben links über STUDIUM Weiterleitung zur Übersicht der Basis- Angebote, Fachrichtungen und Klassen…
    • wir werden fündig: GOLD-UND SILBERSCHMIEDEN… weiter…
    • Dozentin Ulla Meyer als einzige Ansprechpartnerin im Portrait: knappes, lieblos angelegtes Profil mit unpassendem Foto von Studis beim Pausieren… plötzlich Sommer?! Sind das unsere Zukunftsaussichten?!?
    • Will ich mehr über die spezifische Ausrichtung Gold- und Silberschmieden in Erfahrung bringen, werde ich augenscheinlich abgespeist: hellgraue Schrift für die Metallklasse, keine schmucke Aufmachung, sondern in der Wirkung ernüchternd!!! Wo ist die künstlerische Freiheit?!?
    • next cLiCK: LEHRSTUHL… unterkühltes Ambiente… Geschmackssache…
    Versuch die elegante Coolness der gezeigten Silberobjekte durch leidenschaftliches Rot im Hintergrund des winzigen Dozentinnen- Passfotos aufzuwiegen… wie ich finde vergebens… Bin ich hier bei WMF gelandet? Ich friere und fühle mich alleingelassen mit meinen Wunschvorstellungen…
    • Hoffnung auf die Jungen Wilden: next cLiCk: zunächst Einfrieren meines Herzblutes, verzweifeltes Aufrufen der ersten beiden “Aushängeschilder”… keine Angaben, Portfolios, oder Werke in der Galerieansicht!!!
    • weiteres Vortasten… und siehe da… einige sind vorzeigbar, sogar extravagant und ich darf mich freuen auch ein paar wenige Schmuck*Freaks mit tollen Arbeiten darunter zu entdecken… doch die meisten sind nur ein paar Zeilen und gelangweiltes Gesicht in einem… ohne künstlerischen Anspruch…
    • kleiner Tipp: Das Alphabet verwirren, und die interessanten und unterhaltenden Begabten auch gebührend präsentieren!!!
    • next cLicK…nun wieder hoffend auf MEHR…und auf ganzer Linie enttäuscht: hellgrau auf weiß, unausgefüllter Schnelldurchlauf der VORTRÄGE…flach, kaum zu benutzen, kein Futter für Forschernaturen… dringende Anregung: Fotodokumentationen der Worksshops und Inhalte (!!!) BITTE!!!
    • mittlerweile genervt, doch auf der Suche nach einem Feeling für die
    Metallklasse…STUDIENFAHRT…nicht verfügbar… spätestens jetzt bin ich wirklich genervt!!!
    • AUSSTELLUNGEN…auch nicht abrufbar…tststssssssss…
    • BEWERBUNG: sehr allgemein, keine Identifikation mit “Schmuck-Design” oder wenigstens dem klassischem Schmiedehandwerk… dafür ein typgerechtes Regelwerk der Bürokratie…
    • cLiCk: AUFNAHMEBEDINGUNGEN: nicht verfügbar… ganz was Neues :/// Wieso bin ich geblendet von weiß und weiß bislang kaum etwas Aussagekräftiges???
    • nun die LINKS machen wieder mehr Sinn, die ich hier nachfolgend zerpflücken möchte, doch der BLOG DER METALLKLASSE ist geringfügig frequentiert, kommt ohne handwerkliche Zauberei aus und hat als einzigen Unterhaltungs- und Informationswert die http://klimt02.net/ -Page im Angebot…
    • KOCHGALERIE? Mit dieser humorlosen Professorin?!? Ich spare mir diese antiquierte Gebrauchskunst besser…
    • bunt-kitschiges bei http://www.pizzini-design.de/index.html, aber wenigstens jugendlich…Ich erinnere an die vorwiegende Zielgruppe!!!
    • …und gleich eine eiskalte Dusche hinterher: http://www.michael-hinterleitner.de/ • weiter… und Professionelleres entdeckt bei http://www.johannes-borst.de/ • purer Mainstream bei http://www.simone-geissler.de/info.html • …und wieder für die Gebrauchskünstler und Cuisiniers http://www.isabelle-enders.de/ • …konkludierend zu den Links: Überblick über die Nürnberger Kunsthandwerker-Szene…
    …zurück auf der Startseite…zugegebenermaßen attraktive Events und Hinweise auf designrelevante Exhibitions… interessanter Link in die Herz*Hauptstadt zu http://www.adbk-nuernberg.de/KALENDER/2009/brunnenstr.html (Bauprojekt von Arno Brandlhuber)…
    …doch um die Analyse auszuwerten und es auf den Punkt zu bringen:
    Positives: geringe Reizüberflutung, breites Spektrum öffentlicher Aktivitäten, sehr übersichtliche und reduzierte Gestaltung der Homepage…
    So nett die fränkische Stadt Nürnberg aber auch daherkommt, so stößt mich die Homepage der AdbK mit meinem Fokus aufs “schmucke Dasein und Entwickeln im grenzüberschreitend- Experimetellen” tendenziell ab…
    FAZIT: sicherlich Geschmackssache… bewusst sehr subjektiv angelegte Betrachtung bislang!!!
    Für traditionell- gepolte angehende Kunsthandwerkliebhaber/innen vielleicht das Richtige, doch für freiheitsliebende, junge Kreative, die sich wirklich austoben wollen, kaum denkbar aus Mangel an annähernd Gleichgesinnten!!!
    Gravierender Nachteil: nur eine Dozentin des Fachbereichs: Das schafft Abhängigkeit!!! Weitere Defizite:
    • nebst klaren Strukturen fehlt die Verlockung… und letztendendes auch wirksame Überzeugung!!!
    • mit Ausnahme der Studi- Präsenz mit ihrem “Stand der Dinge” (Messe-München) scheinbar mangelndes Engagement der Studenten… keine auf den ersten Blick ersichtlichen Auszeichnungen!!!
    Weitere Fragestellungen:
    • Wie komme ich nun an meinungsbildende Erkenntnisse, die meine Analyse stützen, und rational- greifbare, empirische Erhebungen darstellen, die zur Verifizierung eines Standpunktes dienen?
    http://www.surveymonkey.com/ …eine registrierung als grundlage zum erstellen einer kostenfreien umfrage ist bereits vorgenommen…
    • Interviews mit Studenten und Suchenden vor Ort an den FH’s durchführen… beispielsweise am Bewerbertag der FH Trier!!!
    • Rückkopplung mit zuvor besuchten Bildungseinrichtungen anstreben… Bsp: Berlin Kolleg; Korrespondenz mit Schülervertretung und Schulleitung… unterschiedliche Medien einsetzen: Flyer verteilen, Plakate aufhängen, Mund-zu-Mund-Propaganda (“Busch*Funk”) anheizen, Schülerzeitung (falls es noch eine gäbe…) zur Kooperation bewegen
    • Agentur für Arbeit und deren medienwirksames Bewerberportal nutzen • facebook-SHARING betreiben, andere social-Media-Plattformen (myspace,
    schüler-&studi-vz etc…) für Umfragen und Informationsvergabe in Erwägung ziehen • Schmuckgewerbetreibende einspannen!!!

Leave a Reply to kathrinmuensch × Cancel reply

Kursinfo



Aufgabe des Kurses Grundlagen Crossmedia & Integrierte Kommunikation ist es, sich mit dem Thema crossmedialer Markenführung auseinanderzusetzen und ein eigenes kleines Entwurfsprojekt zu durchlaufen.
Entwurfsaufgabe: Wie können wir zukünftige Studenten für den Studiengang Intermedia Design (Intermediale Gestaltung) begeistern? mehr erfahren

Schlagwörter

Monate

Meta